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Nutzungsbedingungen

  • Unsere Beratung ist kostenlos und anonym.
  • Um die Onlineberatung nutzen zu können, müssen Sie mind. 16 Jahre alt sein.
  • Die Anmeldung geschieht mit Nickname und Passwort. Eine E-Mail-Adresse ist für die Nutzung des Angebots nicht erforderlich.
  • Möchten Sie das Beratungsangebot nutzen, müssen Sie sich registrieren und somit einen Account für ein Login erstellen. Dazu müssen Sie sich einen Nicknamen geben und ein Passwort ausdenken, das nur Sie kennen und von dem das Beratungsteam nichts erfährt. Bitte achten Sie darauf, dass Sie diesen Nicknamen und dieses Passwort am besten nur für dieses Beratungsangebot und keine weiteren Login-Accounts verwenden.
  • Wenn Sie freiwillig eine Mail-Adresse angeben möchten, können Sie per E-Mail informiert werden, dass Sie in der Mailberatung eine Antwort erhalten haben.
  • Beim Login werden nur sogenannte temporäre Cookies verwendet, die technisch nötig sind. Diese Session Cookies beinhalten keine personenbezogenen Daten und werden nach dem Logout gelöscht.
  • Ihre Login-Daten und Ihre Anfrage gelangen durch eine Art Datentunnel (SSL) direkt auf einen Server, von dem aus sie nicht weitergeleitet werden (webbasiert). Sie werden auf dem Server gelesen und beantwortet. Das heißt, Ihre Anfrage gelangt auf einem verschlüsselten Weg an das Beratungsteam, das sich ebenfalls in die Beratungs-Software einloggt.
  • Der Umgang mit den persönlichen Daten, ihrer Erhebung, Verarbeitung, Nutzung und Löschung, erfolgt im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften. Weitere Informationen sind zu finden unter der Datenschutzerklärung.
  • Sie können Ihren Account jederzeit und ohne Angabe von Gründen selbst löschen. Wenn Sie dies tun, werden wir per automatischer E-Mail darüber informiert. Dies bedeutet dann, dass wir keinen Kontakt mehr zu Ihnen aufnehmen können.
    Nutzen Sie das Beratungsangebot nicht mehr, werden Ihr Account und alle Beratungsvorgänge ein Jahr nach Ihrem letzten Login gelöscht.
    Ausgenommen sind Beratungsfälle, in denen es um evtl. strafrechtlich relevante Inhalte wie etwa die Einschätzung einer (Selbst-)Gefährdung geht. Zu unserer eigenen juristischen Absicherung werden diese Beratungsverläufe von uns gesperrt und nach drei Jahren gelöscht. Ein Zugriff auf die Beratungsverläufe erfolgt nur im Falle einer juristisch notwendigen Rechtfertigung.
  • Wir alle sind Fachkräfte zum Thema sexualisierte Gewalt, das heißt Psychologinnen und Pädagoginnen mit verschiedenen beraterischen und/oder therapeutischen Zusatzausbildungen.
  • Wir Beraterinnen unterliegen der beruflichen Schweigepflicht gemäß §203 StGB. Allerdings tauschen wir uns über die Beratungen fachlich untereinander aus (Intervision) und manchmal auch mit einer externen Expertin (Supervision). Das ist Bedingung für eine möglichst gute Beratung und geschieht nur anhand von Beratungsinhalten, die wir unkenntlich gemacht haben. Ebenso unterliegen hierbei sowohl wir Beraterinnen als auch die Supervisorin der beruflichen Schweigepflicht.
  • Manchmal kann es sein, dass ein Mensch nicht weiterleben will. Wenn jemand in der Beratung deutlich die Absicht formuliert, sich das Leben nehmen zu wollen und wir davon ausgehen müssen, dass Sie dieses Vorhaben tatsächlich in die Tat umsetzen werden, sind wir gesetzlich dazu verpflichtet (StGB. § 323c - Unterlassene Hilfeleistung), die Schweigepflicht aufzuheben, umgehend die Behörden (Polizei) zu informieren und Sie zu schützen. Aus diesem Grund wird die IP-Adresse (die „Internet-Adresse“ Ihres Computers) in diesem Fall an die entsprechenden behördlichen Stellen weitergeleitet. Dies gilt auch bei Ankündigung von Mord oder Amoklauf (s. Datenschutzerklärung).
  • Rechtsberatung dürfen wir nicht durchführen, aber wir können diese vermitteln. Ebenso kann es auch mit anderen Problemen sein: Wenn wir dafür nicht spezialisiert sind, suchen wir gerne nach einer geeigneten Unterstützungsmöglichkeit. Ihre Daten werden dazu auf keinen Fall weitergegeben.
  • Eine Onlineberatung ist etwas anderes als eine persönliche Beratung, bei der wir uns gegenübersitzen. Manchmal kann es aber wichtig sein, auch diesen Schritt zu gehen. Das können wir gerne zusammen überlegen.
  • Die Onlineberatung ist kein Therapie-Ersatz.
  • Wir können keine Verantwortung für Ihre Entscheidungen übernehmen. Wir überlegen aber gerne mit unseren Nutzer*innen, wie sie eine gute Entscheidung für sich treffen können.
  • Wir bemühen uns, so schnell wie möglich auf Nachrichten zu reagieren. Erstanfragen werden in der Regel innerhalb von 72 Stunden von uns beantwortet. Alle weiteren Antwortfristen vereinbart ihre Beraterin mit Ihnen persönlich. Sollte es mit einer Antwort (zum Beispiel aus Krankheitsgründen) länger dauern, geben wir Ihnen kurz Bescheid. Von Freitag bis Sonntag sowie an Feiertagen ist die Onlineberatungsstelle nicht besetzt.
  • Ein respektvoller Austausch in der Onlineberatung ist uns wichtig. Bei Beleidigungen oder anderen Grenzüberschreitungen behalten wir uns vor, den Account der Nutzerin zu löschen.
  • Um eine gute Qualität des Beratungsangebotes fortlaufend gewährleisten zu können, wünschen wir uns Rückmeldung, sollten Sie mit einer der Beratungen nicht zufrieden sein. Falls es technische Probleme geben sollte, bitten wir Sie, uns darüber zu informieren (telefonisch 0511 332112 oder info [at] frauennotruf-hannover.de).
  • Sie können unser Beratungsangebot nur in Anspruch nehmen (Registrierung Ihres Accounts), wenn Sie diesen Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zugestimmt haben.
  • Aktuelle Änderungen der Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung werden auf dieser Internetseite veröffentlicht.
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